Der Lack ist die Haut des Automobils und somit ein Vorzeigeobjekt, welches harten Bedingungen ausgesetzt ist. Umso wichtiger ist es deshalb, dass dieser einen individuellen und gepflegten Look trägt. Beim Autolackierer in Pentling sind hochwertige Lacke in den verschiedensten Aufmachungen möglich. Der Lack ist die Haut des Automobils und somit ein Vorzeigeobjekt, welches harten Bedingungen ausgesetzt ist. Umso wichtiger ist es deshalb, dass dieser einen individuellen und gepflegten Look trägt. Beim Autolackierer in Pentling sind hochwertige Lacke in den verschiedensten Aufmachungen möglich.
Als Außenhaut ist es gerade der Lack, der Salonfähig sein muss, damit das Auto einen guten Eindruck hinterlässt. Viele Besitzer wünschen sich deshalb einen perfekten Zustand und einen individuellen Look für ihr Gefährt. Darum stehen nicht zuletzt in der Tuning-Szene Effektlacke und Airbrush-Kunst hoch im Kurs. Doch welche Arten der Lackierung sind überhaupt möglich?
Unilack
Der Unilack ist der Standard bei den meisten Serienherstellern. Diese Lacke kosten in der Regel bei der Bestellung eines Neuwagens keinen Aufpreis. Der Unilack wird häufig bei weißen Modellen verwendet und ist weniger aufwändig aufzutragen. Im Vergleich zu früheren Unilacken sind die modernen Exemplare auf Wasserbasis angerührt und nicht mehr so stark vom gefürchteten Ausbleichen betroffen. Aufgrund der dünnen Lackschichten sollte jedoch mit der Politur vorsichtig umgegangen werden.
Metallic-Lack
Die gefragten Metallic-Lacke kosten beim Neuwagenkauf meist einen (moderaten) Aufpreis. Im Vergleich zum Unilack sind sie durch kleine Metallstücke, welche in die Schichten eingearbeitet sind, beständiger. Außerdem sorgen sie für einen starken Glanz und die leichte Körnung, welche man beim genauen Hinsehen erkennen kann. Bei der Pflege sind harte Materialien zu meiden, weil diese unschöne Kratzer im Lack hinterlassen können.
Perleffekt-Lack
Ähnlich wie beim Metallic-Lack, wird auch hier eine spezielle Zutat untergemischt. Statt Metallstücken kommen Perlglanzpigmente zum Einsatz. Diese sorgen durch die Einstrahlung der Sonne für unterschiedliche Helligkeitsstufen des Lacks. Deshalb kommt dieser Effekt hauptsächlich bei Tageslicht zur Geltung. Die Herstellung ist aufwändiger als bei anderen Lacken, die Pflege unterscheidet sich nicht vom Metallic-Lack.
Interferenzlack
Das Prinzip basiert auf der des Perleffekt-Lacks. Die Perlglanzpigmente werden durch Interferenzpigmente ersetzt und hellen den Lack nicht auf, sondern geben ihm eine andere Farbe. Somit erhält das Auto, je nach Perspektive, einen völlig neuen Look. Bewegt man sich um das Fahrzeug herum, kann etwa aus einem dunklen Blau ein grelles Grün werden.
Mattlack
Im Vergleich zu den restlichen Lackarten, wird beim Mattlack teilweise oder gar komplett auf den Glanz verzichtet. Dieser Look liegt aktuell stark im Trend und wird deshalb sogar von einigen Automobilherstellern wie BMW als Lackierung für Neufahrzeuge angeboten. Bei der Pflege darf keine Politur verwendet werden. Diese verleiht dem Lack sonst den ungewünschten Glanzeffekt.
Airbrush
Keine eigene Lackart, sondern Farbkunst. Um sein Automobil zusätzlich zu veredeln lässt sich ein individuelles Airbrush auftragen. Dieses ist am ehesten mit einem Tattoo vergleichbar. Das Airbrush fügt sich in die Lackierung ein und verschönert das Auto mit Bildern, Motiven oder zusätzlichen Linien, den sogenannten Pinstripes.