Unfälle geschehen täglich zuhauf im Straßenverkehr. Dabei kommt es oft zu unschönen Verformungen des Blechs und manchmal sogar der darunterliegenden Rahmenteile. Wer sein Automobil liebt, kommt nur schwer mit dieser Situation zurecht. Mit einigen Arbeitsschritten von einem Profi ist jedoch bereits nach kurzer Zeit nichts mehr von den ärgerlichen Beschädigungen zu sehen.
Werkstätten mit einer Schadensabwicklung, wie der Autolackierer, kümmern sich darum, dass das KFZ seinen originalen Look zurückerhält. Im ersten Schritt wird festgestellt, um welche Beschädigungen es sich handelt und welche Teile betroffen sind. Danach bauen die Experten das Fahrzeug rund um den betroffenen Bereich auseinander. Teile, die man nicht mehr retten kann, werden ausgetauscht. Sollte sich ein Rahmenteil verzogen haben, wird es fachmännisch zurückverformt. Um mögliche Roststellen zu vermeiden, wird eine spezielle Schutzschicht aufgetragen.
Vor dem Zusammenbau beginnt dann der erste Schritt der Lackierarbeiten. Fest am Fahrzeug angebrachte Teile werden abgeschliffen und grundiert. Gleiches geschieht mit Anbauteilen, die separat behandelt werden. Es folgt die Lackierung im Originalfarbton des Autos, damit die Unfallstelle hinterher nicht vom Rest zu unterscheiden ist. Nach einer Trocknungsphase werden die Anbauteile dann wieder am Auto angebracht.
Am Ende steht das Automobil dann zur Abholung auf dem Hof. Vom ehemaligen Schaden ist nichts mehr zu sehen. Bei einem Wiederverkauf muss ein Unfallschaden zwar angegeben werden, optisch ist davon jedoch nichts mehr zu erahnen. Auch die Sorgen der Besitzer gehören somit der Vergangenheit an.
Am Ende steht das Automobil dann zur Abholung auf dem Hof. Vom ehemaligen Schaden ist nichts mehr zu sehen. Bei einem Wiederverkauf muss ein Unfallschaden zwar angegeben werden, optisch ist davon jedoch nichts mehr zu erahnen. Auch die Sorgen der Besitzer gehören somit der Vergangenheit an.